Mar 20, 2015
Hannover[pm]. Das Einrichten und Administrieren von Virtuellen Desktops (VDI) wird generell als komplex, umständlich sowie zeitaufwändig beschrieben. Das macht sie vor allem für kleine und mittlere Unternehmen schwierig in der Umsetzung. „Dabei gibt es Lösungen, die einfach und leicht umzusetzen sind.“ Diesen Satz haben Gordon Kirstein und sein Team auf der CeBIT 2015 unzählige Male gesagt – und praktisch unterfüttert.
Die movetech Systemberatung aus Bad Nauheim präsentierte sich erstmals auf der weltgrößten Computermesse. Auf Einladung von Alcatel-Lucent Enterprise. „Wir hatten das Privileg, an ihrem Stand in Halle 13 auf unsere Leistungen rund um VDI hinzuweisen und in Echtzeit an unseren Servern zu arbeiten.“ Damit ließ sich an Ort und Stelle demonstrieren, wie sich Arbeitsplätze mittels VDI einrichten, administrieren und organisieren lassen.
„Wir haben viele Gespräche geführt, und vor allem zeigen dürfen, welche Möglichkeiten auch kleine und mittlere Unternehmen dank VDI haben.“ Die Resonanz sei dementsprechend positiv gewesen. „Wir sind auf sehr großes Interesse gestoßen, und freuen uns jetzt schon auf eine Intensivierung dieser Kontakte“, resümiert Gordon Kirstein.
Zu den positiven Ergebnissen, die movetech auf der CeBIT erzielt hat, gehört vor allem das große Interesse zweier Firmen. „Mit diesen wurden bereits konkrete Treffen vereinbart, um eine Virtualisierung von Arbeitsplätzen zu projektieren“, sagt Kirstein. Das, führt er weiter aus, „war nur möglich, weil wir dank Alcatel-Lucent Enterprise auf der CeBIT präsent waren und deren Infrastruktur mitnutzen durften“.
Für den Inhaber steht fest: „Hannover war ein gutes Pflaster für uns, die Premiere gelungen.“ Einer Wiederholung ist Kirstein nicht abgeneigt. „Die dort gewonnenen Kontakte gibt es nur durch das persönliche Engagement. So präsent und wichtig das Internet ist, ein Gespräch auf Augenhöhe, eine direkte Vorführung und der Austausch lassen sich durch nichts ersetzen.“
